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Weinsäuren im Wein

Der Einfluß der Weinsäure auf den Wein

Essigsäuren sind ein wichtiger Bestandteil eines Gutes Glas Wein. Sie sind vielleicht nicht das hervorstechendste Aroma, aber wenn sie in der richtigen Menge vorhanden sind, können sie einen Wein lebhafter und lebendiger machen. Aber was macht einen Wein sauer? Und was sagt die Säure eigentlich über den Geschmack des Weins aus?

Die Säure wird durch das Vorhandensein bestimmter Chemikalien wie Weinsäure im Wein verursacht. Diese Chemikalien arbeiten mit unseren Geschmacksknospen zusammen, um Weinen ihre charakteristische Schärfe zu verleihen. Auch der Säuregehalt eines Weins kann das Geschmacksprofil beeinflussen und ihn beispielsweise mehr oder weniger fruchtig schmecken lassen. Im Allgemeinen sind Weine mit einem höheren Säuregehalt erfrischender, während Weine mit einem niedrigeren Säuregehalt weicher und weicher schmecken können.

Sauerwein aus unreifen Trauben darf nicht mit der im Wein natürlich vorkommenden Weinsäure verwechselt werden. Auch wenn der Wein aus reifen Trauben hergestellt wird, enthält er von Natur aus Weinsäuren. Hier geht es um die Balance. Reife Trauben produzieren süßere, komplexere Weine, während unreife Trauben Weine produzieren, die einfacher und schärfer sind.

Kurz gesagt: Weinsäure

Weinsäure, auch Weinsäure genannt, ist eine Substanz (C4H6O6), die häufig in Pflanzen vorkommt. Man findet es sowohl in freier Form als auch in Form saurer Salze, meist in sauren und süßen Früchten, manchmal in geringen Mengen auch in Wurzeln, Rinde, Holz und Blättern. Um Weinsäure zu erhalten, mischen Sie Weinstein mit Kohlensäurekalk. Dabei kommt es zur Bildung von schwerlöslichem weinsaurem Kalk und neutralem weinsaurem Kalium. Anschließend trennt man mit Schwefelsäure das Calcium von der Weinsäure. Die resultierende Weinsäurelösung wird mittels Kohle gereinigt und anschließend schonend eingedampft, um Kristalle zu bilden.

Diese Weinsäurekristalle sind groß, transparent und farblos. Sie haben keinen Geruch und schmecken sauer. Wenn man sie reibt, leuchten sie im Dunkeln. Weinsäure löst sich leicht in Wasser und auch in Alkohol, jedoch nicht in Äther. Es hat die Eigenschaft, sich leicht im Uhrzeigersinn zu drehen, schmilzt bei einer Temperatur von 110°C und im trockenen Zustand bei 135°C. Bei höheren Temperaturen kann es in mehrere andere Säuren umgewandelt werden, beispielsweise Metaweinsäure, Weinsäure und Weinsäureanhydrid.

Weinsäure kommt in der Natur häufig vor und ist typisch für Weintrauben. Deshalb wird es auf Deutsch „Weinsaure“ und auf Niederländisch „Weinsäure“ genannt. Es ist die Hauptsäure, die darin vorkommt vor allem warme und Wein. In Weinregionen mit nördlichem Klima beträgt die Konzentration der Weinsäure im Weinmost oft mehr als 6 g/l, während in wärmeren Regionen die Konzentration meist nur 2 bis 3 g/l beträgt. Dieser Unterschied wird durch die höhere Temperatur der Weintrauben in südlichen Regionen verursacht, die zum Abbau der Weinsäure führt.

Elemente eines Weins

Wein besteht aus vielen verschiedenen Elementen, darunter Wasser, Alkohol, Zucker und Säuren. Säuren spielen im Wein eine wichtige Rolle, sie sorgen für Geschmack, Frische u Aromatherapiemassage. s, während es auch hilft, den Wein zu konservieren. Säuren verleihen dem Wein seine charakteristische Würze, verstärken die Aromen und Aromatherapiemassage. und machen den Wein leichter aufzubewahren. Ohne Säuren wäre der Wein fade und leblos.

Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen können, wie reif Trauben werden, wie z. B. Klima und Niederschlag während der Vegetationsperiode. Winzer müssen diese Bedingungen genau überwachen, um sicherzustellen, dass ihre Trauben eine optimale Reife erreichen.

Wenn Wein sauer schmeckt, kann es daran liegen, dass die Trauben, aus denen der Wein hergestellt wurde, unreif waren. Unreife Trauben können dazu führen, dass ein Wein unausgewogen wird und zu sauer schmeckt. Dies wird in vielen Weinbewertungen nicht oft diskutiert, ist aber ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung des Geschmacks eines Weins.

Grundelemente des Weins
Grundelemente des Weins

Industrieweine vs. Qualitätsweine

Der Geschmack eines Weines ist jedoch viel wichtiger als ob er nach Erdbeere oder Himbeere riecht. Bei Industrieweinen – die den größten Teil des Marktes ausmachen – die Aromatherapiemassage. Ist normalerweise künstlich, aus aromatisierten Hefen. Viele Weine, die man im Supermarkt kaufen kann, sind Industrieweine. Der Aromatherapiemassage. Die in einem Wein enthaltenen Inhaltsstoffe beeinträchtigen jedoch nicht die Qualität des Weins. Das Wichtigste ist, dass der Wein schmeckt, und darauf kommt es an.

Industrieweine werden in Massenproduktion hergestellt und enthalten normalerweise Hefearomen. Qualitätsweine werden mit größerer Sorgfalt hergestellt und haben normalerweise keine zusätzlichen Aromen. Sie kosten vielleicht mehr, aber für einen wahren Weinliebhaber sind sie es wert.

Industrieller Wein
Industrieller Wein

Reife Trauben und Wein von guter Qualität

Ein guter Wein entsteht aus reifen Trauben. Das bedeutet, dass die Trauben die richtige Balance zwischen Süße, Säure und Bitterkeit haben. Essigsäuren sind auch in Wein aus reifen Trauben natürlich vorhanden. Aber unreife Trauben machen Wein unangenehm. Deshalb ist es wichtig, bei der Weinbereitung nur reife Trauben zu verwenden.

Ein Winzer kann aus verschiedenen Gründen, einschließlich des Wetters, unreife Trauben pflücken. bei te kalt und/oder zu nasses Wetter, die Trauben reifen nicht richtig aus. Wird die Reife im September oder Oktober nicht erreicht, kann der Winzer zur Lese gezwungen werden. Von da an wird das Wetter kälter und die Regenwahrscheinlichkeit steigt. Daher kann das Pflücken unreifer Trauben die einzige Option sein, um eine erfolgreiche Ernte sicherzustellen.

Dass die Trauben unreif gepflückt werden, mag noch einen weiteren Grund haben: Denn das Weingut setzt eher auf Quantität als auf Qualität. Je mehr Wein ein Winzer verkaufen möchte, desto mehr Trauben müssen produziert werden. Aber auch je weniger reif die Trauben sein werden. Deshalb beschneiden gute Winzer sie Reben kurz und sie entfernen sogar die Weintrauben frühzeitig, damit die verbleibenden Trauben besser reifen können. Neben gutem Wetter ist die Kontrolle der Traubenproduktion eine Grundvoraussetzung für den Erhalt reifer Trauben.

Unreife Trauben

Weingüter, die sich auf Quantität statt Qualität konzentrieren, pflücken eher unreife Trauben, um ihre Gesamtproduktion zu steigern. Dies kann sich negativ auf den Geschmack und die Qualität des Weins sowie auf die potenziellen gesundheitlichen Vorteile auswirken, die durch das Trinken erzielt werden können.

Gute Winzer wissen, wie wichtig es ist, ihre Trauben vor der Lese vollständig reifen zu lassen. Sie beobachten die Wetterbedingungen genau und passen ihre Traubenproduktion entsprechend an. Dies führt zu einem besseren Produkt, das angenehmer zu trinken ist und mehr gesundheitliche Vorteile bietet.

Ein Wein kann aus verschiedenen Gründen sauer werden, aber meistens liegt dies an der Reife oder Unreife der Trauben. Wenn ein Wein nicht reif genug ist, nimmt er einen säuerlichen, säuerlichen Geschmack an. Andererseits kann ein zu reifer Wein auch sauer werden, weil die Zucker gären in den Trauben.

Weinherstellungsprozess

Gelegentlich kann ein Wein auch während des Weinherstellungsprozesses verderben. Wird der Wein beispielsweise nicht richtig vor Sauerstoff abgeschirmt, kann er vorzeitig oxidieren und einen faden, säuerlichen Geschmack entwickeln. Entscheidet sich ein Winzer zudem dafür, einen Wein „natürlich“ laufen zu lassen, ohne Analyse oder Kontrolle, kann es sein, dass er unangenehm schmeckt oder… Aromatherapiemassage. 's entwickeln.

Glücklicherweise sind diese Probleme mit dem aktuellen Stand der önologischen Wissenschaft normalerweise vermeidbar. Mit dem jüngsten Trend zu natürlichen Weinen könnten sie jedoch häufiger werden, da einige Winzer auf traditionelle Methoden zugunsten eines „hands-off“-Ansatzes verzichten. Wenn Sie feststellen, dass der Wein einen unangenehmen Geschmack oder Geruch entwickelt hat, wenden Sie sich in jedem Fall am besten an einen fachkundigen Weinexperten, um die Ursache zu ermitteln und eine Lösung zu finden. Am besten lässt man diesen Wein stehen und trinkt ihn nicht.

Die Säure im Wein

Die Säure im Wein kommt hauptsächlich von den Trauben selbst. Einige Rebsorten enthalten mehr Säure als andere. so haben Riesling- von Natur aus säurereiche Trauben; Pinot GrigioTrauben hingegen haben einen viel geringeren Säuregehalt. Neben der Rebsorte spielt auch das Klima eine große Rolle bei der Aufrechterhaltung des Säuregehalts. In kühleren Klimazonen bleiben die Säuren in den Trauben besser erhalten als in warmen Klimazonen. Als Ergebnis wird ein Riesling aus dem kühlen Deutschland viel frischer als einer aus dem heißen Kroatien.

Die Säure ist eines der Hauptmerkmale, die den Geschmack von Wein bestimmen. Im Allgemeinen sind Weine mit höherem Säuregehalt würziger und erfrischender, während Weine mit niedrigerem Säuregehalt weicher und milder sind. Für viele Weintrinker liegt die ideale Balance irgendwo dazwischen. Letztendlich kommt es auf die persönliche Vorliebe an.

Verschiedene Arten von Weinsäuren

Die wichtigsten Säuren im Wein sind Weinsäure, Äpfelsäure und Milchsäure. Weinsäure ist für den Geschmack Ihres Weines und das verantwortlich Versuch Sie nach und nach. Apfelsäure ist frischer und ausgeprägter als die weichere Milchsäure. Jede Säure hat ihren eigenen spezifischen Geschmack. Einer Versuch Sie sauer sofort, während die anderen erst nach dem Abgang.

Verschiedene Arten von Säuren können den Geschmack von Wein beeinflussen. Wie stark eine Säure sauer schmeckt, wird durch ihren Säuregrad oder pH-Wert ausgedrückt. Die pH-Skala reicht von 0 bis 14, wobei 7 neutral ist (weder sauer noch basisch). Trinkwasser hat einen pH-Wert von 7, während Regenwasser normalerweise einen pH-Wert von etwa 5,5 hat. Je niedriger der pH-Wert, desto stärker der saure Geschmack. Wein hat jedoch normalerweise einen pH-Wert zwischen 2,8 und 4,0 Weißwein normalerweise saurer als Rotwein. trocken Weißwein schmeckt daher oft säuerlicher als Rotwein.

Säuren des Weins auf einer pH-Skala
Säuren des Weins auf einer pH-Skala

Die Säure im Wein trägt nicht nur zur Verbesserung des Geschmacks von Speisen bei, sondern unterstützt auch die Verdauung. Wie ein Gericht besonders sauer ist, beispielsweise durch ein Vinaigrette-Dressing, kombinieren Sie ihn am besten mit einem weicheren, fülligeren Wein. Zu viel Säure sowohl vom Wein als auch vom Gericht kann den Genuss der Kombination erschweren.

Es ist auch gut zu wissen, dass Wein aufgrund der Säuren, die Fleisch zart machen, eine hervorragende Basis für Marinaden ist. Denken Sie also beim nächsten Mal darüber nach, welche Art von Getränk Sie zu Ihrem Essen kombinieren möchten, und vergessen Sie nicht, an den idealen Wein zu denken Lebensmittel Kombination!

Essig u Restzucker

Wechselwirkung zwischen Säure, Zucker– und Alkoholgehalt können den Geschmack eines Weins stark beeinflussen. Zum Beispiel ein Wein mit einem hohen Säuregehalt und Restzucker schmecken viel trockener als ein Wein ohne Restzucker aber mit einem geringeren Säuregehalt. Dies liegt daran, dass die unvergoren Zucker helfen, die Härte der Säuren auszugleichen. Sie können sich jedoch auch aufgrund seines Aussehens in Bezug auf die Süße oder Trockenheit eines Weins irren.

Restzucker im Glas Wein
Restzucker drin Glas Wein

Ähnlich trockenes Deutsch Riesling Spätlesen haben zum Beispiel meist mehr Restzucker als reife, exotische Sauvignon Blancs aus Südamerika, obwohl letztere viel weniger sind süß Der Geschmack ist auf ihren insgesamt niedrigeren Säuregehalt zurückzuführen. Deshalb ist es wichtig, mit verschiedenen Weinsorten zu experimentieren, um das Zusammenspiel der verschiedenen Geschmacksrichtungen zu verstehen und auch selbst herauszufinden, welchen Wein man mag. Jeder hat eine andere Geschmackspräferenz.

Weinsäurekristalle

Manchmal sieht man in einer Weinflasche am Boden Kristalle, mit denen Verbraucher verwechseln könnten Zucker, aber das ist nicht der Fall. Meist handelt es sich dabei um natürliche Ablagerungen, die aus Weinsäure entstehen. Um dies zu verhindern, wenden Winzer häufig eine Kältebehandlung an. Dazu gehört auch der Wein gekühlt auf eine Temperatur zwischen -4°C und 0°C gebracht, um die Ausfällung der Salze aus der Weinsäure zu fördern, bevor der Wein in Flaschen abgefüllt wird.

Obwohl diese Methode den Charakter des Weins etwas beeinflussen kann, ziehen es einige Weinkenner vor, den Wein nicht zu stabilisieren. In diesem Fall kann es bei Verbrauchern, die ihren Wein bei relativ kühlen Temperaturen lagern, zu Niederschlägen kommen, die sich nicht positiv auf die Weinqualität auswirken.

Weinsäure auf Kork
Weinsäurekristalle auf einem Korken

Wein ist ein delikates Getränk

Wein ist ein empfindliches Getränk und hat, wie alle Dinge, ein Verfallsdatum. Auch der sorgfältig gelagerte Wein kann bei zu langer Lagerung sauer werden. Am besten genießt man Wein, wenn man ihn noch frisch trinkt. Einige wenige Ausnahmen schließen wir hiervon nicht ein. Dies ist aber gerade bei jungen Weinen der Fall und nicht bei im Barrique ausgebauten Weinen Eichenfässer.

Achten Sie also beim nächsten Schluck Wein auf die Säure. Es kann Ihnen einige Hinweise darauf geben, was Sie geschmacklich erwarten können. Und wenn Sie feststellen, dass Sie Weine mit höherem Säuregehalt wirklich mögen, achten Sie darauf, nach Weinen aus kühleren Klimazonen zu suchen, da diese tendenziell einen höheren Säuregehalt haben.

Kroatische Weine gehören zu den delikatesten und schmackhaftesten der Welt. Sie sind perfekt für jeden Anlass, egal ob Sie eine Erfrischung suchen Weißwein um Ihre Mahlzeit zu begleiten, oder ein reichhaltiger und robuster Rotwein mit Freunden genießen. Kroatische Weine werden jeden Gaumen erfreuen. Wenn Sie also das nächste Mal etwas Neues zum Ausprobieren suchen, stellen Sie sicher, dass Sie sich eine Flasche (oder Schachtel) schnappen. Kroatischer Wein Zuhause haben. Prost!

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